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Newcomer gibt es viele, aber die wenigstens klingen schon vom ersten Song an so eigen und einzigartig wie error. Jeder Vergleich – egal ob musikalisch, stimmlich oder textlich – greift ins Leere. Aber wenn der 22-jährige Hamburger voller Melancholie von Einsamkeit, Angst vor der Zukunft und der Suche nach sich selbst singt, dabei mit den eigenen Gefühlen und Befindlichkeiten ringt und währenddessen mehr als einmal zu Boden geht und doch immer wieder aufsteht, spricht er damit ganz nebenbei seiner ganzen Generation aus dem Herzen.